Haben Sie das Gefühl, dass Ihre B2B-E-Mail-Strategie keine Wirkung hat und nicht genügend Reaktionen generiert?
E-Mail bleibt jedoch für 63 % der Fachleute der bevorzugte Kommunikationskanal für die Kommunikation mit Marken.
Tatsächlich kommerzielle E-Mails von 61 % der Empfänger geöffnet, um Informationen zu erhalten, 34 % um Wettbewerbsinformationen durchzuführen und 45 % um neue Produkte oder Sonderangebote zu entdecken.
Newsletter wiederum regen 45 % der Abonnenten zum Kauf an, indem sie auf einen Link klicken, und drängen sogar 75 % der Leser dazu, ein Geschäft zu besuchen, um ein vorgestelltes Produkt oder eine angebotene Dienstleistung zu kaufen.
Daher ist es wichtig, E-Mails zu einer Säule Ihrer B2B-Marketingstrategie zu machen. Um im B2B-Bereich erfolgreich zu sein, müssen jedoch bestimmte Verhaltensregeln eingehalten werden. Entdecken Sie die Best Practices zur Optimierung Ihrer E-Mail-Kampagnen, heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab und steigern Sie gleichzeitig Ihren Umsatz.
1 – Erhöhen Sie Ihre Öffnungsrate
Das erste Ziel jeder E-Mail-Kampagne besteht darin, eine hohe Öffnungsrate zu erreichen. Eine zufriedenstellende Öffnungsrate für eine B2B-E-Mail liegt zwischen 20 % und 25 %, wobei dieser Wert je nach Branche und Art der gesendeten Nachricht (Transaktions-, Werbenachricht usw.) variiert.
Jeder Berufstätige erhält durchschnittlich 49 E-Mails pro Tag, davon etwa 13 zu kommerziellen Zwecken. Bei so viel Konkurrenz ist es von entscheidender Bedeutung, Ihre E-Mail so attraktiv zu gestalten, dass sie geöffnet wird.
Hier sind einige Tipps, um Ihre Öffnungsrate zu erhöhen:
Personalisieren Sie Ihre E-Mails so weit wie möglich
Personalisierung ist ein Schlüsselfaktor für die Förderung von Offenheit. Durch die Verwendung des Vor- oder Nachnamens des Empfängers im Betreff und Textkörper der Nachricht erzeugen Sie ein Gefühl von Individualität und persönlicher Aufmerksamkeit.
Selbst wenn Sie in großen Mengen versenden, sollte jeder Empfänger das Gefühl haben, dass die Nachricht speziell an ihn gerichtet ist.
Arbeiten Sie am Betreff Ihrer E-Mail
Der Betreff Ihrer E-Mail ist das Erste, was der Empfänger sieht, und er sollte Lust darauf machen, den Inhalt zu entdecken.
Eine gute Betreffzeile sollte kurz (maximal 5 bis 10 Wörter) und informativ sein und ein Aktionsverb enthalten.
Vermeiden Sie Spam-Wörter wie „kostenlos“, „erstaunlich“, „Promo“ oder Prozentsätze und beschränken Sie die Verwendung von Großbuchstaben und übermäßiger Zeichensetzung.
Ein übereifriger oder aggressiver Gegenstand kann das Öffnen verhindern.
Achten Sie auf den ersten Satz Ihrer E-Mail (Pre-Header).
Der erste Satz, auch Pre-Header genannt, wird in Posteingängen häufig angezeigt, bevor die E-Mail überhaupt geöffnet wird.
Es muss daher sorgfältig gearbeitet werden, um das Interesse des Lesers zu wecken. Personalisieren Sie diesen Satz, indem Sie den Empfänger direkt ansprechen, um seine Wirkung zu maximieren.
Wählen Sie einen Sender, der Vertrauen schafft
Die Adresse des Absenders ist ein weiterer Schlüssel zur Förderung des Öffnens. Vermeiden Sie generische Adressen wie „no-reply@“ oder „info@“, die als unpersönlich oder nicht vertrauenswürdig wahrgenommen werden können.
Wählen Sie eine identifizierbare Adresse mit Vor- oder Nachnamen, um das Gefühl der Menschlichkeit und Nähe zu verstärken.
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2 – Optimieren Sie den Inhalt Ihrer B2B-E-Mails
Sobald Ihre E-Mail geöffnet ist, muss der Inhalt optimiert werden, um Aufmerksamkeit zu erregen, Ihre Botschaft zu vermitteln und Aktionen anzustoßen.
Hier sind die Best Practices, die Sie befolgen sollten:
Strukturieren Sie Ihre E-Mails klar und prägnant
Die Priorisierung von Informationen ist in einer B2B-E-Mail von entscheidender Bedeutung.
Beginnen Sie mit einer kurzen Einführung, die klar erklärt, warum Sie den Empfänger kontaktieren und welchen Nutzen er daraus hat. Heben Sie sofort die Bedürfnisse des Lesers hervor und wie Ihre Lösung diese erfüllen kann.
Beschränken Sie den Text auf maximal 5–10 Zeilen, um direkt und effektiv zu bleiben.
Beispiel für die Strukturierung einer B2B-Prospekt-E-Mail:
Erster Satz : Identifizieren Sie den Bedarf des Empfängers und erklären Sie, warum Sie ihn kontaktieren.
Präsentation Ihrer Lösung : Stellen Sie Ihr Angebot oder Ihre Dienstleistung kurz vor und fügen Sie ein beruhigendes Element hinzu (z. B. Zertifizierungen, Partnerschaften, Referenzen).
Call-to-Action (CTA) : Ermutigen Sie den Empfänger, Maßnahmen zu ergreifen (z. B. einen Anruf vereinbaren, eine spezielle Seite besuchen).
Fügen Sie einen relevanten und effektiven CTA hinzu
Ein Call-to-Action (CTA) ist unerlässlich, um Ihren Leser zu der von Ihnen gewünschten Aktion zu führen.
Verwenden Sie klare Aktionsverben und platzieren Sie den CTA an einer logischen und sichtbaren Stelle in der E-Mail.
Achten Sie darauf, dass der CTA mit dem Inhalt der E-Mail übereinstimmt und dem Leser einen Mehrwert bietet.
3 – Wählen Sie den richtigen Zeitpunkt für den Versand Ihrer B2B-E-Mails
Der Zeitpunkt des Versands ist ein entscheidender Faktor für die Maximierung der Öffnungs- und Interaktionsrate Ihrer E-Mails.
Wann Sie Ihre E-Mails versenden: die ideale Zeit und der ideale Tag
Wählen Sie für B2B Bürozeiten unter der Woche, um überfüllte Slots zu vermeiden.
Berufstätige checken ihre E-Mails hauptsächlich zu Beginn des Tages (6-10 Uhr) und nach der Mittagspause (14-15 Uhr). Dienstage und Donnerstage sind die günstigsten Tage mit den besten Öffnungsraten.
Überraschenderweise ist auch der Sonntagabend (18-22 Uhr) ein gutes Zeitfenster, da sich viele Berufstätige auf die kommende Woche vorbereiten.
4 – Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails responsiv sind
Mittlerweile werden mehr als die Hälfte der E-Mails auf mobilen Geräten geöffnet. Daher ist es wichtig, ein responsives Format zu verwenden, das mit allen Medien (Computer, Smartphones, Tablets) kompatibel ist.
Erstellen Sie Ihre E-Mails mit Programmiersprachen wie HTML und CSS oder einer E-Mail-Marketing-Software, die responsive Designfunktionen bietet. Stellen Sie sicher, dass Ihre E-Mails auch mit den wichtigsten E-Mail-Clients wie Gmail, iPhone und Outlook kompatibel sind.
Best Practices für eine reaktionsfähige E-Mail:
- Lesezeit optimieren : Berufstätige verbringen durchschnittlich 3 Minuten mit dem Lesen einer E-Mail.
- Alternativtext für Bilder verwenden : Wenn der E-Mail-Client Bilder blockiert.
- Erstellen Sie responsive Landingpages : Stellen Sie sicher, dass alle verlinkten Seiten auch für Mobilgeräte geeignet sind.
Vergessen Sie nicht den Abmeldelink
Das Einfügen eines Abmeldelinks ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch eine bewährte Vorgehensweise zur Pflege einer qualitativ hochwertigen Datenbank.
Indem Sie den Empfängern die einfache Abmeldung ermöglichen, stellen Sie sicher, dass Sie Ihre E-Mails nur an Personen senden, die wirklich an Ihren Inhalten interessiert sind, und verbessern so Ihre Zustellbarkeit und Engagement-Kennzahlen.
Abschluss
Durch die Anwendung dieser Best Practices erhöhen Sie die Erfolgschancen Ihrer B2B-E-Mail-Kampagnen. Durch die Optimierung der Öffnungsrate, der Zustellbarkeit Ihrer Inhalte und der Klickrate Ihrer CTAs können Sie mehr qualifizierte Leads generieren, die Kundenbeziehungen verbessern und letztendlich Ihren Umsatz steigern.
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