Unternehmenswebsites: 7 Tipps zur Lead-Generierung

Die Website eines Unternehmens spielt im Inbound-Marketing eine entscheidende Rolle. Es ermöglicht die Generierung kommerzieller Kontakte und die Bindung bestehender Kunden. Allerdings ist die Gewinnung neuer B2B-Kunden eine gewaltige Aufgabe. Sie müssen sicherstellen, dass die Website Ihres Unternehmens das Potenzial hat, zum Maßstab für die Suche nach neuen Geschäftsmöglichkeiten zu werden. Beginnen Sie dazu mit diesen 7 Tipps:

1. Erfahrungsberichte

Das Grundkonzept ist einfach: Menschen neigen dazu, ihr Verhalten an die Handlungen anderer anzupassen, in der Annahme, dass diese richtig sind. Mit anderen Worten: Wenn andere etwas Bestimmtes tun und man ihnen vertraut, fühlt man sich berechtigt, im Gegenzug dasselbe zu tun.

Sie können dieselbe Philosophie auf die Website, Besucher und Interessenten Ihres Unternehmens anwenden. Sie werden anderen Benutzern vertrauen, die vor ihnen Inhalte heruntergeladen, den Newsletter abonniert und einen Vertrag mit dem Unternehmen abgeschlossen haben.

Nehmen wir ein Beispiel: Wenn Sie einen Unternehmensblog haben, erhalten Sie wahrscheinlich einen Call-to-Action, der Sie dazu einlädt, sich für Updates anzumelden. Warum nicht einen Satz hinzufügen, der die Anzahl der Abonnenten kommuniziert? Der Leser hat auf diese Weise das Gefühl, dass er nicht außerhalb dieser Community bleiben möchte und eher geneigt ist, seine E-Mail-Adresse einzugeben.

2. Den Aufruf zum Handeln neu definieren

Das Konzept des Call-to-Action mag nach einer Weile alt und überholt erscheinen. Dies gilt insbesondere dann, wenn sie in unterschiedlichen Marketingkanälen eingesetzt werden. Wenn alle Handlungsaufforderungen auf der Website eines Unternehmens ähnlich sind, verlieren sie gegenüber dem Rest des Textes ihre Gültigkeit. Sie verringern die Chance auf Klicks, auch wenn der Nutzer noch keinen Zugriff auf das vorgeschlagene Angebot hatte.

Aktualisieren Sie sie daher regelmäßig, um sicherzustellen, dass Sie immer einen Besucher bei der Arbeit haben. Wenn Sie einen Rückgang der Klicks auf den Call-to-Action feststellen, ändern Sie diese.

3. Neue Angebote

Eine Änderung des Call-to-Action kann die Anzahl der Klicks deutlich erhöhen, reicht aber möglicherweise nicht aus. Dies wird umso deutlicher, wenn die gleichen Vorschläge immer weniger attraktiv sind. Somit sind die vorgeschlagenen Inhalte sowohl hinsichtlich ihres Alters als auch hinsichtlich ihres Inhalts langfristig wiederholbar.

Selbst die besten Angebote sind nicht immer effektiv. Sie müssen sich also die Zeit nehmen, neue Angebote zu erstellen, einige Angebote zu aktualisieren und neu zu positionieren, die revitalisiert werden müssen.

An diesem Punkt eine Leistungsanalyse unerlässlich. Sie können auf Beweisen über das Verhalten und die Interaktion von Website-Besuchern basieren. Nach dem Scan können Sie Änderungen vornehmen.

4. Aktualisieren Sie den Call-to-Action für die Veröffentlichung

Wie der vorherige Absatz vermuten lässt, haben Sie gerade ein neues Angebot erstellt und veröffentlicht. Sie möchten es mit einem Call-to-Action testen, der im nächsten Unternehmensblogbeitrag enthalten sein wird. Mit der Zeit stellen Sie möglicherweise fest, dass der Blogbeitrag sehr beliebt wird und Traffic anzieht. Andere Websites erwähnen es durch Links, die Schlüsselwörter, für die Sie optimiert wurden, werden in Websuchen sehr gut positioniert … Kurz gesagt, alles ist perfekt, aber das Angebot liefert nicht das gleiche Ergebnis. Mach dir keine Sorge! Es passiert jedem!

Schließlich ist dieser fantastische Beitrag immer noch online und verzeichnet weiterhin so viele Besucher. So können Sie einfach den CTA (Call To Action) oder Call-to-Action mit besserer Leistung aktualisieren. Auf diese Weise wird der gesamte Verkehr nicht verschwendet und überlastet. Dies wird dazu beitragen, die Lead-Generierung Ihrer Unternehmenswebsite zu verbessern.

5. Barrieren beseitigen

Wie reibungslos verläuft Ihr Konvertierungsprozess im Vergleich zu Primärnutzern? Sehen wir uns an, welche Tipps es gibt, um zu verhindern, dass bestimmte Elemente der Unternehmenswebsite zu echten Hindernissen für die Lead-Generierung werden.

  • Reduzieren Sie die Anzahl der in einem Formular auszufüllenden Felder;
  • Erstellen Sie für jedes Angebot benutzerdefinierte Landingpages;
  • Entfernen Sie das Navigationsmenü von der Startseite;
  • Eliminieren Sie den Call-to-Action von der Startseite;
  • Teilen Sie Links zu Landingpages in sozialen Medien;
  • Platzieren Sie das ausfüllbare Formular in der ersten Hälfte der Startseite.
  • Verwenden Sie im Call-to-Action und auf den Zielseiten eine direkte Sprache (z. B. herunterladen, abonnieren, teilnehmen).
  • Erleichtern Sie den Konvertierungsprozess für jedes Gerät

Mit diesen einfachen Schritten verpassen Sie keine Gelegenheit, qualifizierte Leads für Ihr Unternehmen zu generieren.

6. Testen und Optimieren

Wie bei jeder Aktivität im Zusammenhang mit Ihrer Marketingstrategie sind Tests der beste Weg, die Konversionsrate zu verbessern. Tatsächlich basieren Ihre Entscheidungen auf der Analyse realer Daten. Beim Call-to-Action empfiehlt es sich, verschiedene Elemente zu testen: Design, Größen, Farben, Text, Schriftart und Position. Wenn es um die Homepage geht, können jedoch Experimente mit denselben Elementen des Call-to-Action durchgeführt werden. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, die Länge der Seite und die Anzahl der auszufüllenden Felder im Formular zu testen.

Bitte führen Sie Aufzeichnungen über die durchgeführten Tests. So stehen Ihnen nützliche Informationen über das Verhalten der Nutzer auf der Website des Unternehmens zur Verfügung. Nur durch Übung und Erfahrung erfahren Sie, was für Ihre Zielgruppe funktioniert. Außerdem können Sie die Seiten bereits in der Planungsphase optimieren.

7. Die Reise des Käufers

Die Buyer's Journey ist der Kaufpfad, dem Ihre persönlichen Käufer folgen. Dies ist der ideale Kunde, den Sie für Ihr Zuhause gewinnen möchten. Bei der Auswahl des Call-to-Action für die Platzierung auf der Website des Unternehmens muss daher eine Logik vorhanden sein, die auf den Merkmalen und Bedürfnissen des persönlichen Käufers basiert. Es muss auch eine Logik vorhanden sein, die auf dem erlebten Moment der Käuferreise basiert.

Zunächst sollten Angebote nach den Phasen des Kaufprozesses geordnet werden, in denen sie bearbeitet werden. Ein neuer Besucher könnte an Inhalten wie einem E-Book oder einer Checkliste interessiert sein, für die nicht allzu viele Daten erforderlich sind. Ein erfahrenerer Benutzer wird eher an einem Leitfaden, einem Katalog oder einer ausführlichen Studie interessiert sein als an einem Titel, der fast zum Kauf bereit ist. Es liegt an Ihnen, die am besten geeignete Lösung zu wählen. Sie können jedoch eine kostenlose Demoversion oder Produktproben anbieten.

Inbound-Marketing ist sehr wichtig, um Interessenten das zu geben, was sie brauchen. Allerdings sind Fristen von entscheidender Bedeutung. Mit der Inhaltszuordnung können Sie Geschäfte auf der Website des Unternehmens organisieren. Dazu müssen Sie sich beim Entwurf der Strategie auf Logik, gesunden Menschenverstand und Marketinganalysen verlassen.

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